Das Easy-of-Movement ist eigentlich kein Indikator, sondern eine Chartierungsmethode. Der Zusammenhang zwischen Handelsspanne und Volumen wird optisch in den Charts dargestellt, während zum Beispiel der MFI dies über eine mathematische Formel tut. De facto ist das Easy-of-Movement jedoch der leistungsfähigste Indikator, was diesen Zusammenhang angeht, da man die Entwicklung besser sieht und feinste Nuancen feststellen kann.
Immer dann, wenn die Kurse sich an wichtigen Widerstands- und Unterstützungslinien befinden, wie Gann-Angles, Fibonacci-Niveaus, Murrey- oder Planetenlinien oder ein wichtiger dominierender Zyklus zu Ende gegangen ist, sollte man die Kurse in Form des Easy-of-Movements sich ansehen und analysieren.